26. Challenge X-SYSTRA Paris am 09./10.02.2018

Unsere Studentinnen des Unisport Austria Teams sorgten diesmal beim 26. Challenge X-SYSTRA für die Turniersiege!
Im Damen-Florett gab es sogar einen Doppelsieg für das Uni-Austria Team. Freya Cenker siegte im Finale gegen Marcela Dajcic (beide FU Mödling), die anfangs sogar in Führung gelegen war. Romana Jankovich erreichte das Viertelfinale und belegte den guten 8. Platz bei 44 Starterinnen im Damen-Florett.
Das Damen-Florett Team siegte gegen das Team UC London knapp 45:43, wobei Freya Cenker als Schlussfechterin den Sieg klarmachte.
Den dritten österreichischen Sieg errang Gloria Wolkerstorfer (GFU) im Damen Degen.
Gloria Wolkerstorfer war auch mit einem Britisch-Österreichischen Mix-Team im Damen-Degen Mannschafts-Bewerb siegreich!
Bei den Studenten schaffte Lukas Knechtl (GFU) im Herren-Degen die beste Platzierung. Nach einem 0:6 Rückstand im Finale gegen den farbigen Franzosen Idriss Ali stellte Lukas seine Taktik um und konnte auf 14:14 ausgleichen, verlor aber schließlich etwas unglücklich 14:15 und gewann damit Silber (in Form einer Degenklinge). Jacopo Jandl (ASC Wien) erreichte das Achtelfinale und wurde 14. Er konnte sich damit gegenüber dem Vorjahr verbessern.
Das Österreichisch-Deutsche Mix Team mit Lukas Knechtl, Jacopo Jandl und Friedemann Richter (Uni Mainz) erreichte den 8. Platz im Teambewerb.
Im Herren-Säbel kämpfte sich Fabian Herbst (FK Villach) bis ins Semifinale vor und wurde Dritter. Peter Somoskeöy (ASC Wien) schied im Viertelfinale gegen Fabian Herbst aus und landete auf dem guten 6. Platz, Wolfgang Tanzmeister (ASC Wien) wurde 13. unter 55 Teilnehmern im Herren-Säbel.
Im Herren-Säbel Team-Bewerb erreichte das Unisport Austria Team das Finale und unterlag dem Französisch-Schweizer Mix-Team klar mit 29:45. Der zweite Platz im Team-Bewerb war für das Uni-Austria Herren-Säbel Team jedenfalls ein schöner Erfolg!
Das X-SYSTRA Organisations-Team – gesponsert von dem großen internationalen Bahn- und Schienen-Konzern X-SYSTRA – verwöhnte die Turnierteilnehmer am Abschlussabend mit Sekt und Süßigkeiten. Es gab schließlich sogar ein fulminantes Feuerwerk zu bewundern!
Alles in allem eine sehr gut organisierte fechtsportliche Großveranstaltung wieder mit sehr guten Ergebnissen für das Unisport Austria Team – und das obwohl das Team durch Absagen und durch das altersmäßige Ausscheiden von früheren Leistungsträgern mit neuen, jungen Fechtsportler/innen angetreten war. Für die kommenden Universiaden ist also mit einem guten Fecht-Nachwuchs gesorgt!


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