Wiener Akademische Fecht-Meisterschaften am 03./04.12.2011                                        20.12.2011

4 ASC-Siege: 3 mal Dorli Tanzmeister, 1 mal Manfred Hubmann!

WAM11_DSMit 116 Starts insgesamt gab es heuer einen neuen Rekord an Teilnehmern. Dazu beigetragen haben auch die internationalen Gastfechter aus Deutschland, Tschechien und Ungarn.
Unsere ASC Teilnehmer konnten beim Heim-Turnier ausgezeichnete Ergebnisse erzielen: Dorothea Tanzmeister siegte im Damen-Degen, Damen-Säbel und in der Kombinationswertung. Besonders hoch einzuschätzen ist der Sieg von Manfred Hubmann im auch international stark besetzten Herren-Säbel-Bewerb.
Je einen Silber-Pin (typische Trophäe bei den Wiener Akademischen Meisterschaften) errangen Dorli Tanzmeister im Damen-Florett und Sanna Schramm im Damen-Degen.
Jeweils Bronze erzielten unsere Nachwuchsfechterinnen aus der ASC Jugend Romana Jankovich im Damen-Florett und Katharina Leitner im Damen-Säbel, Barbara Nehiba im Damen-Degen und Florian Call in der Kombination. Darüber hinaus gab es noch einige weitere sehr gute Platzierungen der zahlreichen Teilnehmer des ASC und des USI Wien.
Wiener Akademische Meisterin im Damen-Florett wurde Kim Weiss (FU Mödling), bei den Herren waren noch Thomas Daniel (HSV Wr. Neustadt) und Dominik Wang (AFC Salzburg) siegreich.
Die Herren-Kombination gewann Peter Terscinar (WFK).

Herren-Florett:
Im Herren-Florett hatten um vier Starter weniger als im Vorjahr teilgenommen, dafür nahmen mit 5 Teilnehmern des Clubs mehr ASC-Fechter teil (siehe Statistik). Routinier Dominik Wang (AFCS), der derzeit in Salzburg studiert, konnte seinen Titel verteidigen, an zweiter Stelle landete der junge Konstantin Klausegger (WFK). Unsere beiden besten Florettisten, Tom Prybila und Florian Call, konnten sich gegenüber dem Vorjahr steigern. In der Vorrunde schafften beide drei Siege.
Während Tom durch ein Freilos auf Grund des besseren Index den Aufstieg ins KO der besten 11 Florettisten sicher in der Tasche hatte, musste Florian Call noch gegen seinen Clubkollegen Piotr Pietrulovic um den Einzug ins Viertelfinale kämpfen. Florian sicherte sich den Einzug in die besten Acht mit einem 15:7 Sieg.
Im Viertelfinale war für die beiden besten ASC-Florettisten aber Endstation. Tom Prybila hielt sich gegen seinen Gegner Matthias Krammersdorfer (FU Krems) ganz gut, verlor aber dieses Gefecht mit 12:15. Heuer hatte der routinierte Linkshänder Tom die Nase vorne, er wurde sechster, einen Rang dahinter landete sein Klub-Kollege Florian. Der Zweite der ASC Club-Rangliste – Matthias Steindl - konnte seine Platzierung gegenüber dem Vorjahr ebenfalls verbessern: er stieg auch aus der Vorrunde mit zwei Siegen auf, hatte aber in der Direktausscheidung der besten 16 gegen Elias Wetter (FU Wien) keine Chance und wurde zehnter. Der USI-Fechter Piotr Pietrulovic schaffte mit einem Sieg gerade noch den Aufstieg aus der Vorrunde und belegte in der Endwertung Rang 11. Weniger Glück hatte Daniel Strauß (ASC), der mit einem Sieg auf Platz 13 landete.

Damen-Florett:
Die Damen glichen die Teilnehmerbilanz wieder aus: mit 13 Teilnehmerinnen waren es um vier mehr als im Vorjahr. Bei den Damen waren sogar acht Fechterinnen vom ASC/USI. Schon in der Vorrunde zeichnete sich das spätere Finale ab: sowohl Kim Weiss (FU Mödling) als auch die Lokalmatadorin Dorli Tanzmeister gewannen alle ihre Gefechte. Bemerkenswert ist, dass keine unserer Fecht-Debutantinnen sieglos blieb, sodass niemand enttäuscht nach Hause fahren musste. Im Viertelfinale waren noch vier unserer Florett-Damen dabei: Dorli Tanzmeister, Romana Jankovich und Melanie Witting (beide ASC) hatten auf Grund ihrer guten Vorrundenergebnisse ein Freilos und Anna-Ida Hämmerle konnte sich gegen die Finnin Nina Niemenkari mit 15:5 klar behaupten und stieg somit ins Semifinale auf.
In diesem KO-Durchgang trafen Anna-Ida und Dorli (beide ASC) aufeinander. Die Vorjahrssiegerin Dorli Tanzmeister ließ sich ihre Finalchance nicht nehmen und siegte mit 15:6. Auch Romana Jankovich (ASC) siegte im „Generationen-Duell“ der Linkshänderinnen gegen Judith Hendricks souverän mit 15:9. Unsere Dritte im Bunde - Melanie Witting - musste aber stark kämpfen, um mit einem knappen 15:13 gegen die routinierte Florettistin  Karin Schnitzer-Blaschka (WAT) im Semifinale dabei sein zu können. Da hatte Melanie gegen die Turnierfavoritin Kim Weiss (FU Mödling) aber keine Chance mehr: Kim Weiss stieg mit einem Score von 15:3 ins Finale auf, wo schon Dorli Tanzmeister auf sie wartete.
Das Finale zwischen den beiden Erzrivalinnen war wie immer sehenswert, Dorli musste aber die Überlegenheit von Florett-Spezialistin Kim anerkennen. Das Finalgefecht endete 15:11 für Kim Weiss, die damit Wiener Akademische Meisterin im Damen-Florett ist.

Herren-Degen:
Mit 39 Teilnehmern war der Herren-Degen wieder einmal der am stärksten besetzte Bewerb. Der Ungar Szolt Hauber (OSC Budapest) verlieh diesem Bewerb einen internationalen Touch. Der Akademische Sportclub stellte mit 9 Aktiven fast ¼ der Teilnehmer.
In der Vorrunde war Christoph Kospach mit 4 Siegen der erfolgreichste unseres Clubs, drei Siege schafften Mark Eichhorn und Thomas Trautner (beide ASC) sowie Reinhold Spannlang (FU Linz), der auch beim ASC trainiert. Mit zwei Siegen sind noch ins KO der besten 32 aufgestiegen: Arno Fortmann, Stefan Bugovsky und Albert Nemes. In der Vorrunde mit einem Sieg ausgeschieden: Sven Kühnel und Mischa Oberlehner (alle ASC). Die Beiden belegten in der Endwertung die Plätze 33 und 34.
Im KO der besten 32 schafften nur noch zwei der ASC Degen-Herren den Aufstieg in die besten 16: Überraschungs-Mann Mark Eichhorn besiegte den laut Vorrunden-Index vor ihm gereihten Peter Zwölfer (WAT) mit 15:10, Routinier Arno Fortmann steigerte sich nach einer mäßigen Vorrunde und warf als Nummer 25 (Vorrundenindex) die Nummer 8 Sebastian Streller (WFK) in einem spannenden Gefecht, das über die ganze Gefechtszeit von neun Minuten ging, mit 11:10 aus dem Bewerb.
Umgekehrt ging es Christoph Kospach, der als Nummer neun gegen die Nummer 24 Sebastian Reder (HSV Wr. Neustadt) eine bittere 11:15 Niederlage einstecken musste. Ebenfalls im 32-er KO ausgeschieden: Thomas Trautner mit 10:15 gegen Alexander Heller (HSV Wr. Neustadt), Stefan Bugovsky war gegen Günther Hayek mit 2:15 chancenlos, und Albert Nemes unterlag gegen den Co-Favoriten Philipp Kainz (Balmung) ehrenvoll 11:15.
Im Achtelfinale war dann auch für unsere „letzten Mohikaner“ Arno Fortmann und Mark Eichhorn Endstation: Arno scheiterte mit 9:15 an Sebastian Reder, der schon vorher Christoph Kospach eliminiert hatte, Mark Eichhorn konnte immerhin mit 12:15 Titelverteidiger Philipp Kainz (Balmung) etwas fordern und war als 12. der beste Vertreter des Akademischen Sportclubs. Die weiteren Platzierungen unserer Degen-Herren: 15. Arno Fortmann, 20. Christoph Kospach, 25. Thomas Trautner, 28. Stefan Bugovsky, 31. Albert Nemes, 33. Sven Kühnel, 34. Mischa Oberlehner und 39. Wolfgang Walter.
Das Semifinale bestritten Thomas Daniel (HSV Wr. Neustadt), Peter Terscinar (WFK), Günther Hayek (WAT) und Benjamin Walla (FTS Dornbirn). Den Einzug ins Finale schafften Thomas Daniel mit einem überlegenen 15:5 gegen Peter Terscinar und Günther Hayek, der gegen Benjamin Walla 15:11 erfolgreich war. Im Finale ließ Thomas Daniel dem routinierten Techniker Günther Hayek keine Chance und siegte eindeutig mit 15:4. Turniersieger also Thomas Daniel (Gästeklasse), Wiener Akademischer Meister wurde jedoch Günther Hayek (WAT/UNI Wien).

Damen-Degen:
Mit 16 Teilnehmerinnen legte auch diese Waffe um drei Aktive gegenüber dem Vorjahr zu. Mit sieben Fechterinnen hatte der ASC wieder einen starken Anteil. Auch bei den Damen sorgte Nusa Trpin (CZE) für internationalen Flair, außerdem sind die für den ASC startenden Fechterinnen Raphaela Kotsch und Melanie Witting deutsche Staatsbürgerinnen und für Balmung startete die Polin Polina Pogrebinskaya.
Der Vorrunden-Durchgang wurde mit zwei Achter-Poules gefochten. Beide Vorrunden-Poules wurden von den ASC- Degen-Fechterinnen dominiert.
In Runde 1 lagen Dorothea Tanzmeister und Raphaela Kotsch mit nur je einer Niederlage vorne, dahinter folgte Sanna Schramm mit fünf Siegen und zwei Niederlagen, Anna Hämmerle brachte es auf drei Siege und lag damit auch nicht schlecht im Bewerb.
Auch in der zweiten Vorrunde lagen die ASC-Damen voran: Anna Mehofer konnte sechs Siege mit nur einer Niederlage aufweisen, Barbara Nehiba lag nur einen Sieg dahinter, nur bei Melanie Witting, die im Florett immerhin vierte geworden war,  lief an diesem Tag gar nichts. Sie schied nach der Vorrunde sieglos aus.
Im 16-er KO hatten die drei Besten nach der Index-Runde Dorli Tanzmeister, Raphaela Kotsch und Anna Mehofer ein Freilos, die als Nummer vier gereihte Barbara Nehiba musste sich gegen Karin Schnitzer-Blaschka fürchterlich plagen, um schließlich mit 15:14 noch den Aufstieg ins Viertelfinale zu schaffen und Sanna Schramm behielt im Club-Duell gegen Anna Ida Hämmerle mit 15:11 die Oberhand. Somit war der Akademische Sportclub im Viertelfinale mit 5 Aktiven vertreten!
Dorli Tanzmeister fertigte Katharina Schmedler (KAC) mit 15:6 ab und war damit im Semifinale. Barbara Nehiba  konnte über ihren zweiten 15:14 „Zitter-Sieg“ gegen die Tschechin Trpin Nusa (Branik) jubeln, Ex- Staatsmeisterin Sanna Schramm setzte sich mit ihrer Routine gegen die ASC Nachwuchs-Hoffnung Anna Mehofer mit 15:9 durch, hingegen schied die Nummer zwei Raphaela Kotsch (ASC) überraschend gegen die routinierte Linkshänderin Judith Hendricks knapp mit 10:11 in einem über die ganze Kampfzeit gehenden Gefecht aus.
Die beiden Semifinalgefechte waren jeweils eine klare Sache für Dorli Tanzmeister, die im Club-Duell gegen Barbara Nehiba mit 15:6 ins Finale aufstieg, und Sanna Schramm, die mit dem gleichen Resultat Judith Hendricks eliminierte. Wieder einmal kam es zum Finale Dorli Tanzmeister und Sanna Schramm. Mit 15:10 konnte Dorli Tanzmeister ihren Titel verteidigen und ist wieder Wiener Akademische Meisterin.
Mit Sanna Schramm als Zweite und Barbara Nehiba, die im „kleinen Finale“ Judith Hendricks 15:12 besiegen konnte, gab es sogar einen Triple-Sieg für den ASC! Mit den Rängen fünf durch Raphaela Kotsch und sechs durch  Anna Mehofer errang der ASC einen bisher noch nicht dagewesenen tollen Mannschafts-Erfolg! Anna Ida Hämmerle wurde 11. und Melanie Witting 16.

Herren-Säbel:
Beim Säbel-Fechten gibt es die größte Aufwärtsentwicklung. Im Herren-Säbel waren mehr als doppelt so viele Fechter am Start wie vor einem Jahr. Von den 27 Teilnehmern waren 5 vom ASC. Je vier Gastfechter aus Tschechien und Ungarn verstärkten den Bewerb.
WAM11_HSDie ASC Säbel-Gruppe erwischte in der Vorrunde einen durchwegs guten Start: Unsere etablierten „Säbler“ Manfred Hubmann und Lukas Gärtner siegten je 5 Mal bei einer Niederlage, auch die ASC-Kadetten Florian Call und David Brader schlugen sich mit 4 bzw. 3 Siegen sehr gut, nur für unseren USI-Routinier Johannes Trimmel lief es nicht so gut: beim 4:5 gegen Paul Jelinek (UWW) war er knapp am Sieg dran, er verlor auch kein Gefecht „zu null“, aber für den Aufstieg reichte es nicht. Johannes landete in der Endabrechnung auf Platz 25.
Die übrigen vier waren mit guten Platzziffern ins KO der besten 22 Fechter aufgestiegen: Lukas Gärtner und Manfred Hubmann wiesen die guten Indexplätze 4 und 5 auf, Florian Call war für das KO auf Platz 7 und David Brader auf Index 12 gesetzt, sodass zumindest drei gute Ausgangspositionen im KO-Durchgang hatten. Der als Nummer vier gesetzte Lukas Gärtner hatte allerdings mit Andreas Waldherr (FK Villach) kein leichtes Los erwischt, er konnte sich nach hartem Kampf dennoch mit 15:13 durchsetzen. Manfred Hubmann gab seinem jungen Club-Kollegen David Brader mit 15:4 eine Fechtlektion und auch unser zweiter Nachwuchsmann Florian Call konnte mit seiner guten Platzziffer nichts anfangen. Er wurde ebenfalls mit einem 4:15 Ergebnis von dem nach ihm gesetzten, routinierten ungarischen Zahnarzt Dr. Karoly Gastony ausgeschaltet. Florian Call wurde in der Endwertung auf Platz 11  und David Brader zwei Plätze dahinter als 13. gereiht. Das waren aber angesichts der starken Turnierbesetzung Platzierungen im guten Mittelfeld.
Im Viertelfinale kam es wieder einmal zum „ewigen ASC-Duell“ zwischen Lukas Gärtner und Manfred Hubmann, das Manfred mit 15:9 für sich entschied. Im Semifinale traf Manfred auf die Nummer eins – Petr Wachsberger (Sokol Brünn, CZE) und konnte den Turnierfavoriten ebenfalls mit einem 15:9 Score aus dem Turnier werfen. Im zweiten Semifinale siegte Martin Nekarda (Stare Mesto, CZE) gegen den Ungarn Dohi Szoltan (Sarvar) mit 15:11, sodass die Finalpaarung Hubmann gegen Nekarda lautete.
Das Finale dominierte Manfred Hubmann klar: er siegte 15:6 und verteidigte damit seinen akademischen Meistertitel im Herren-Säbel. Zweiter also Martin Nekarda und den dritten Platz erkämpfte sich im kleinen Finale Petr Wachsberger mit einem 15:9 Sieg gegen Zoltan Dohi. Lukas Gärtner wurde gesamt sechster, er war jedoch zweiter in der Akademikerwertung.

Damen-Säbel:
Wie im Vorjahr waren 8 Säbelfechterinnen zu den Wiener Akademischen Meisterschaften gekommen, auch heuer waren 5 davon vom Akademischen Sportclub. Sogar das Ergebnis war für den Club gleich: in der Endwertung belegten unsere Säbel-Damen die Plätze 1, 3, 4, 5 und 7!
Die Vorrunde wurde von den beiden Fechterinnen mit dem gleichen Vornamen dominiert: Dorothea Tanzmeister gewann ihre sieben Gefechte und die Ungarin Dorottya Banszki (Karpaty Rudolf) siegte sechs Mal, Katharina Leitner und Melanie Kosbow, die beide aus der ASC Jugend kommen, schafften vier  bzw. drei Siege; ebenfalls drei Siege erzielte Petra Risak und zwei Siege konnte Barabara Nehiba erkämpfen.
Im Viertelfinale siegten Dorli Tanzmeister und Kathi Leitner überlegen: Dorli gewann gegen Julia Pataky (UWW) 15:3 und Kathi gegen Karin Schnitzer-Blaschka 15:4, umgekehrt ging Barbara Nehiba gegen die starke Ungarin Dorottya Banszki mit 2:15 unter. Nur Petra Risak hatte gegen Melanie Kosbow zu kämpfen, die sich trotz eines großen Trainingsrückstandes bei diesen Wiener Akademischen Meisterschaften tapfer schlagen konnte.
Im Semifinale waren daher drei von vier Fechterinnen vom ASC! Dorli besiegte in einem Club-internen Gefecht Petra Risak klar mit 15:5 und Kathi Leitner konnte Dorottya Banszki immerhin fordern: 12:15 war der Endstand in diesem Gefecht.
Im Finale ließ Dorli Tanzmeister ihre ungarische Namenskollegin nicht richtig zum Zug kommen und gewann mit einem überlegenen 15:7 Final-Ergebnis wieder den akademischen Damen-Säbel-Titel. Im kleinen Finale um den dritten Platz bewies Kathi Leitner mit einem 15:4 Sieg ihre internationale Klasse.
Der für den Akademischen Sportclub sehr erfreuliche Endstand: 1.Dorli Tanzmeister (ASC), 2.Dorottya Banszki (Ungarn), 3.Kathi Leitner, 4.Petra Risak, die in der Akademikerwertung zweite wurde, 5. Melanie Kosbow und 7. Barbara Nehiba (alle ASC).

Kombinationswertung:
Herren:
Die Wiener Akademischen Meisterschaften sind das einzige Turnier in Österreich, wo es auch eine Kombinationswertung gibt. Bei den Herren war der beste Allroundler Peter Terscinar (WFK), der mit den Plätzen 5 im Florett, 4 im Degen und 10 im Säbel Platzziffer 19 erreichte, womit er überlegen vor seinem Klubkollegen Benedikt Harich, der Platzziffer 40 erzielte, den Siegerpokal in der Kombination gewann. Den dritten Platz erreichte Florian Call (ASC) mit PZ 61.
Damen:
Wie im Vorjahr holte sich Dorli Tanzmeister, die in allen drei Fechtwaffen sattelfest ist, den Kombinationstitel mit der ausgezeichneten Platzziffer 4 mit ihren Siegen im Degen und Säbel und dem zweiten Platz im Florett. Auf den Plätzen zwei und drei landeten die ebenfalls Kampf-erprobten Damen Judith Hendricks (WAT) mit PZ 22 und Karin Schnitzer-Blaschka (WAT) nur zwei Punkte dahinter mit PZ 24. Auf den Rängen 4 bis 6: Barbara Nehiba (PZ 27), Anna-Ida Hämmerle (PZ 30) und Melanie Witting (PZ 32) – alle ASC.

[Die Ergebnisse...]
[Ergebnisse Kombination...]
[Statistik zu den WAM 2011...]

[
Zurück zur Artikelübersicht...]

Danke den Sponsoren:

NextiraOne_Logo
Logo_BAWAGPSK
LOGO_WIENER-SCHNITZLLAND
NOEM-Logo