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Auch der Nachwuchs nutzte die letzten Trainingsstunden vor den Weihnachtsferien, um sich bei einem Turnier zu messen. Die jüngsten Fechter vom Freitagkurs in der Schopenhauerschule taten dies in Form eines Ritterspieles, dessen Ziel es war die gegnerische Burg zu erobern. Die etwas älteren und schon routinierteren traten in ihren Waffen gegeneinander an.
Säbel am 12.12.2013:
Vor dem USI-Kurs, wo die Studenten ihr erstes Turnier im Degen bestritten startete der Säbel-Nachwuchs sein erstes Turnier in dieser Saison ausgenommen von Lena Teichert, die schon Turniermäßig in Wien unterwegs ist. Lena hatte daher schon die meiste Routine und bewies dies indem sie als Vorrundenführende auch bis ins Finale keine Konkurrenz aufkommen ließ. Patrick Petrov, der auch schon länger beim Nachwuchs trainiert, sicherte sich den zweiten Platz vor Panna Sippos, die neu zum ASC gekommen ist und am Sommertrainingslager technisch schon viel aufgeholt hat. Christina Sailer traf im KO gleich auf Lena Teichert und konnte sich im Gefecht um den dritten Platz gegen Panna Sippos auch nicht durchsetzen. Sie landete somit auf dem 4. Gesamtrang.
Degen am 13.12.2013:
Einen Tag nach dem Säbelbewerb fand am Freitag in der Schopenhauerschule der Degenbewerb statt. Dass der ASC im Moment Probleme im Nachwuchs hat zeigt sich in der Teilnehmerzahl, so waren nur 3 FechterInnen am Start, wobei die Florettfechterin Sophie Stranimayer als Siegerin hervortrat. Sie gewann vor Regina Gruber, die bei ihrem ersten Turnier überhaupt eine gute Figur machte. Der dritte Platz des Weihnachtsturnier ging an Eric Dreier, der es aufgrund der Tatsache, dass er viel jünger und auch viel kleiner ist, recht schwer hatte. Dennoch konnte er bei allen seinen Gefechten mindestens 2 Treffer setzen und gegen die spätere Siegerin sogar 3.
Florett am 13.12.2013:
Nachdem auch am Montag die Teilnehmerzahl gering war wurde kein eigentlicher Florettbewerb durchgeführt. Die jüngsten im Alter von 6 bis 9 Jahren kämpften bei ihren Ritterspielen um die Ehre, wobei hier unterschiedliche Mannschaften gebildet wurden und daher kein Einzelsieger ermittelt wurde. Dennoch konnte man schöne Kämpfe verfolgen, die den Kindern auch Spaß machten.
Zu hoffen bleibt, dass die nächste Saison neuen Aufschwung bringt und wieder die Teilnehmerzahl aus dem Vorjahr mit z.B. 10 Startern im Florett wieder erreicht wird.
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